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Neu Hohenschönhausen

Die wesentlichen Ziele des Wettbewerbbeitrags von BURA und morePlatz für das Zentrum Neu Hohenschönhausen sind eine ausgewogene Mischung aus Wohnen und Arbeiten. Erkennbarkeit und Zusammenhang werden durch individuelle Begrünung, Nutzungen und Abmessungen unterschiedlicher Räume geschaffen. Die kleinteilige Bebauung variiert Gebäudetypen und -höhen und wird in ein vielseitiges Netzwerk aus Wegen, Plätzen und Parks eingepasst.


 

Ringpark Ludwigsfeld

Wie ein grünes Passepartout legt sich der neue Ringpark in Ludwigsfeld um die bestehende Edelsteinsiedlung. Als kontinuierlicher, divers gestalteter Freiraum bietet er viele Angebote des Aufenthalts und der Naherholung. Er durchläuft das gesamte Areal und konzentriert einen Großteil der Freiflächen in sich, vernetzt die bestehende mit der neuen Nachbarschaft und bietet eine hohe Identität für das neue Quartier.


 

Südliches Gartenfeld

Mit der Schließung des Berliner Flughafens Tegel im Jahr 2020 ist das Gewerbegebiet ‚Gartenfeld' südlich der ehemaligen Start- und Landebahn geeignet für eine Neuentwicklung. 2019 erhielt morePlatz den Auftrag einer städtebaulichen Studie für den südlichen Teil der Insel mit der markanten Form im Berlin Spandauer Schiffahrtskanal. Die Studie umfasst auch ein Konzept für ein geplantes Depot für die neue E-Bus-Flotte der BVG.


Stadtteilzentrum Freiham

Was für ein Stadtteilzentrum soll Freiham bekommen? Was macht das neu entstehende Stadtteilzentrum rund um den Mahatma Gandhi Platz aus? Wie offen und vielfältig ist der Ort? Wie aneignungsfähig und lebendig im Tagesverlauf von früh bis in den späten Abend? Im Zentrum des Entwurfs steht die Lebendigkeit und die Nutzung des Platzes. Die Bebauung bildet dafür eine dienende und im umfassenden Sinne nachhaltige Umgebung.


Freiburg

Der Entwurf für Dietenbach baut auf ein zukunftsfähiges und adaptives städtebauliches Konzept, das Vorhandenes aufgreift, und eine stabile Basis für künftige, noch unbekannte Anforderungen darstellt. Dieses historische Grundprinzip der europäischen Stadt - «strukturelle Flexibilität» - wird für den neuen Stadtteil angewandt, indem vorgefundene strukturgebende Elemente zur organisierenden Grundlage der Entwicklung werden.

Hamburg Innovation Port
Gutachterverfahren,1.Preis - Team mit MVRDV

In den Gebieten des Harburger Binnenhafens wird seit ca. 25 Jahren durch Konversion und Erneuerung eine beachtliche Vielfalt erhalten und neu entwickelt - das gilt sowohl in architektonischer als auch in programmatischer Hinsicht.
Das Projekt des Hamburg Innovation Port, HIP, profitiert von dieser Strategie - als Teil von 'Channel Hamburg' und als breitgefächertes Angebot für einen Innovationsstandort wird HIP ein weiterer, wichtiger Baustein für die Entwicklung des Bezirks Harburg sein.

Neuperlach München
geladener städtebaulicher Wettbewerb; 1. Stufe

Über die konkrete Wettbewerbsaufgabe hinausgehend, ist das Gelände der ehemaligen Pieder-storfer Kieswerke ein äusserst interessanter Ort. Er liegt zwischen zwei sehr unterschiedlichen Stadtteilen im Norden und Süden und zwischen zwei sehr unterschiedlichen Freiräumen im Osten und Westen. Er ist eine Lücke in der Bebauung des östlichen Stadtrandes, und fungiert bis jetzt quasi als Abstandshalter zwischen den kleinteiligen Vorstadtsiedlungen Truderings und den Grossformen Neuperlachs - in Trudering ist Raum maximal privatisiert, in Neuperlach bleiben grosse Resträume zwischen den Wohnbauten, weitgehend öffentlich, aber undefiniert.

Garching

Kern des Entwurfs für die 'Kommunikationszone' zwischen der Stadt Garching und dem TU Campus ist die Schaffung eines kommunikativen und innovativen Quartiers, das Wohnen, öffentliche Funktionen, sowie soziale und kommerzielle Einrichtungen miteinander verbindet. Das Quartier liegt eingebettet in einen öffentlichen und gemeinschaftlichen Landschaftsraum, der durchgängig mit Obst- und Nussbäumen bepflanzt ist.

Ortsmitte Martinsried

Durch ein Konzept, das auf der Identität und den vielseitigen Gegebenheiten Martinsrieds aufbaut, kann die vor ca 25 Jahren grosszügig reservierte und seitdem freigehaltene Ortsmitte heute ihre Bestimmung erfüllen - sie muss nur aktiviert und neu eingerichtet werden. Die besondere Lage zwischen der Stadt München und dem Würmtal, die Nachbarschaft zu hochklassigen Forschungseinrichtungen und der Anschluss an das U-Bahnnetz bieten die Potentiale für eine weitere Entwicklung des Ortes.

Kreativquartier

Ziel des Projekts ist eine langfristige Entwicklungsstrategie für das nördlich an die Innenstadt anschliessende Gebiet. Zwischengenutzte Hallen, Ateliers, Theaterräume, Werkstätten sowie aufgelassene Flächen und Industriedenkmäler bestimmen momentan das Bild - eine für München untypische Nische mit dem Reiz und Potential des Unfertigen.
Wie kann eine stufenweise Entwicklung des Gebiets eingeleitet werden, die auf dem Programm-Mix und der offenen Atmosphäre aufbaut und gleichzeitig Büros, Fakultätsgebäude und 900 Wohnungen realisiert?

Olga-Areal

In der näheren Umgebung des Olga Areals weicht das Strassenraster vielfach von der strikten Orthogonalität ab. Die Blocks des Viertels sind im Innenraum sehr dicht bebaut und räumlich fragmentiert. Der Stadtblock der Gründerzeit liefert in Bezug auf Masstab und bauliche Dichte einen brauchbaren formalen Rahmen. Wie kann dieses Modell 150 Jahre später angewendet und zeitgemäss weiterentwickelt werden? Welche Qualitäten kann man dem traditionellen Block hinzufügen und welche neuen Anforderungen an städtisches Wohnen sollten das heutige Modell bereichern?
Der Entwurf für den Olgablock sieht eine Interpretation des klassischen Modells vor, die vorallem auf der Neubewertung des Blockinneren und den Bezügen zur Umgebung beruht.

Maxinquay

In the 60’s and 70’s harbour areas and their waterfronts were not much appreciated in many european cities. They were neglected and considered problematic.
Quite often they were cut off from the city’s most frequented neighborhoods by vast infrastructural bodies and douane barriers.
Today – due to re-location and modernization of harbor activities - these areas offer great opportunities for development of new neighborhoods.

Amsterdam aan Zee

According to the Dutch policy plan Randstad 2040, there will be an enormous need for new housing in the west of the country. At the same time, the endless suburbanization and loss of natural resorts and agricultural areas has to be opposed.
New developpments should be dense and vital and have to suffice to sustainable demands for energy consumption, social cohesion and mobility.

Eco City

Following the succesfull concept of the existing farm in Belbeis, Sekem is planning a large scale extensions of around 930 ha in the Oasis Wahat. Next to the irrigation and conversion of the desert soil into fertile farmland, the so-called ‘ECO CITY’ project comprises the construction of buildings for housing, production, education and culture.

Rive Gauche

Rive Gauche creates new relations and activities between the low-profile residential neighborhood of Spangen the Van Nelle Design Factory and the adjacent districts. Spangen is circumscribed by infrastructural boundaries and a wide canal - the Delfshavense Schie which is the focus of this project. The proposed interventions activate the banks of the canal, they establish new links and a residential building across the canal. They introduce public neighborhood-oriented functions in the up to now fenced-off Van Nelle terrain.

Compound

Compound = heterogeneous elements combined to form a new entity. The specific condition of the site in Enschede is the confrontation of the existing low rise residential area with the future vision of massive, urban highrise structures along the railway tracks.

Le Bloq Sportif

The site of Malley represents a truly interior situation of Lausanne. It is a flat piece of land, that is sunk into the ground between roads and rails. It is lacking topography and the magnificent view over the lake Geneva into the Alps. Its vast, yet enclosed character attracts large scale buildings and space consuming, semi-industrial programme.

Citybranding

The reflection on Citybranding reveals an actual conflict of nowadays cities’ realities. Both cities, Amersfoort and Breda, have been developing rapidly over the past 20 years. The growth in scale and the altered relations with the surroundings form a new context in which the role of the historic centre as the one provider of identity is not sufficient anymore.

From Inside To Outside

The project focuses on the dynamic process of spatial and social changes in the region of Weimar - Erfurt after the German Reunion in 1989. Formerly derelict GDR borderland, now central in Mid Europe and Germany,the region is facing uncontrolled development of enormous extent. The country‘s inner order was substituted by another operating system. Together with the impact of economic cravings this released a wave of newness which set the whole region in motion - transforming its surface appearance.

HKW Süd

By superimposing aspects from James Joyces ‘Ulysses’ on the site of Munich‘s powerplant ‚HKW Süd‘, dense urban life, multilayered complexity and heterogenity is generated. James Joyce: «I always write about Dublin, because if I can get to the heart of Dublin, I can get to the hearts of all the cities in the world. In the particular is contained the universal.»

Ormea

A secluded slope in the Italian Sea-Alps forms the background scenery for a place where filmstudents, directors, scriptwriters, cameramen and actors get together to learn, teach and work. The analysis of Federico Fellinis movie «8 1/2» shows the scenes and their duration, the performing characters in relation to the protagonist and the differentiation between dream and reality. Projected onto the site, the 3D graphic forms the spatial framework for the academy buildings.

 
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